Firmengeschichte

Franz X. Rieger gründet in Heidenheim an der Brenz in einem umgebauten Hühnerstall die „Galvanische Anstalt“. Sieben Jahre später wird der Neubau im Nachbarort Steinheim bezogen. Ende der 70er Jahre war die Rieger Metallveredlung vom handwerklichen zu einem industriellen Betrieb gewachsen.

Das 25-jährige Jubiläum wurde gefeiert.

Franz X. Rieger erhält den „Dr. Rudolf-Ebert-Preis“ für innovative Galvanikforschung

Die Ozon-Abwasserbehandlungsanlage wird in Betrieb genommen. Diese Anlage stellt ein europäisches Pilotprojekt dar.

Ein Generationenwechsel findet statt. Franz X. Rieger übergibt die Geschäftsführung an seinen Sohn A. Franz Rieger. Im selben Jahr wird das Qualitätsmanagementsystem gemäß DIN EN ISO 9001 eingeführt und zertifiziert.

Das 50-jährige Jubiläum wurde gefeiert.

Die Zertifizierung des Umweltmanagementsystem erfolgt gemäß DIN EN ISO 14001.

Die Installation der Prüf- und Verpackungsanlage für Lenkgehäuse markiert einen weiteren Meilenstein, da die dort eingesetzte Prüftechnik mittels Laser und Kameras in diesem Bereich einzigartig ist.

Auszeichnung „Silverstars – Unternehmen mit Weitblick“

Umfirmierung von „Franz Rieger Metallveredlung e. K.“ zu „Rieger Metallveredlung GmbH & Co. KG“ .

Patenterteilung „Verfahren zum Aufbringen einer Schutzschicht auf Aluminiumteile“

„Innovationspreis Ostwürttemberg“

„Berichtsjahr 2022“

Auszeichnung mit dem renommierten TOP 100-Siegel für unsere außergewöhnliche Innovationskraft. 

Auszeichnung „Arbeitgeber der Zukunft“ vom Deutschen Innovationsinstitut für Nachhaltigkeit und Digitalisierung.

Auch in diesem Jahr haben wir unsere außergewöhnliche Innovationskraft beibehalten und wurden erneut mit dem renommierten TOP 100-Siegel ausgezeichnet.